Auch im Winterhalbjahr ist das Mittelmeer immer eine Reise wert. Das Kolosseum in Rom ist meist sehr gut besucht. Bildquelle: Michael Heisig Das Wetter ist allerdings oft nicht sonnig und warm. Hier kündigen drohende Wolken über Malta eine Schlechtwetterfront an. Bildquelle: Michael Heisig Manchmal kommt es am Mittelmeer auch zu regelrechten Wetterstürzen, wenn Kaltluft aus Norden auf das warme Meerwasser trifft. Bildquelle: Michael Heisig Dann kann das im Sommer oft so friedliche Meer innerhalb von Stunden zu einer brodelnden und tosenden Wetterküche werden. Hier tobt vor der spanischen Küste ein voller Orkan mit Windspitzen von über 120 Stundenkilometern. Bildquelle: Michael Heisig Doch das schlechte Wetter dauert meist nie lang. Oft scheint, wie hier an der Küste Tunesiens, nach nur wenigen Stunden wieder die Sonne, als sei nichts gewesen. Bildquelle: Michael Heisig Blick auf Stromboli, eine Vulkaninsel vor Sizilien. Der Stromboli ist immer für eine explosive Überraschung gut. Bildquelle: Michael Heisig Der berühmte Vulkan Ätna trägt im Winter nach Kaltlufteinbrüchen oft eine leuchtend weiße Schneehaube. Bildquelle: Michael Heisig Auch im Winter gibt es noch genügend schöne, sonnige Tage, die sich für Besichtigungen und Ausflüge eignen. Hier ist die berühmte "Sagrada Familia" in Barcelona zu sehen. Bildquelle: Michael Heisig Abendstimmung auf den Liparischen Inseln. Gerade im Winterhalbjahr ist das Mittelmeer eine faszinierende Wetterküche, die oft unberechenbar ist und immer wieder aufs neue überrascht. Bildquelle: Michael Heisig