Auch in den Hochlagen des Siebengebirges hat es in der Nacht zum Samstag etwas geschneit. Im Schatten hielt sich der Schnee am Samstag trotz des strahlenden Sonnenscheins ganztägig. Bildquelle: Constantin Venema Das Gipfelhäuschen mit Gasthaus auf dem Gipfel des großen Ölbergs, mit 460 Metern Höhe die höchste Erhebung des Siebengebirges. Bildquelle: Constantin Venema Auf dem Gipfel des Ölbergs hielt sich der Frost auch tagsüber. Diese Rose hat es im wahrsten Sinne des Wortes "eiskalt erwischt". Bildquelle: Constantin Venema Viele Ausflügler nutzten den klaren, sonnigen Samstag für einen Ausflug auf den höchsten "Berg" des Rheinlands. Bildquelle: Constantin Venema Die Sicht war in der glasklaren Polarluft außergewöhnlich gut. Hier ein Blick nach Norden ins Rheintal auf die Stadt Bonn. Bildquelle: Constantin Venema Der wohl bekannteste und meistbesuchte Berg Deutschlands im Gegenlicht: der Drachenfels. Diesen Anblick von Osten her kennen eigentlich nur die Einheimischen. Bildquelle: Constantin Venema Im Süden waren noch letzte Wolken der abziehenden Wetterfront zu sehen, die zu diesem Zeitpunkt im Süden Deutschlands Schnee brachte. Bildquelle: Constantin Venema Als die Sonne unterging, wurde es still auf dem Ölberg. In der klaren Polarluft spürte man die Kälte. Bildquelle: Constantin Venema Nach Sonnenuntergang wurde es rasch unangenehm kalt. Die Aussichtsplattform des Ölbergs leerte sich, nur noch das Rauschen des Windes in den Bäumen war zu hören. Bildquelle: Constantin Venema