Im milden Licht des Herbstes: Die kühle und feuchte Luft fließt in die Täler. Löst dann die Sonne den Nebel auf und erreicht außerdem die Blattverfärbung ihren Höhepunkt, gibt es solche schönen, beruhigenden Herbstimpressionen wie diese. Bildquelle: Christoph König
Herbstzeit - Nebelzeit: Je weiter es in Richtung Ende Oktober und Anfang November geht, um so wahrscheinlicher sind Dunst und Nebel. Die Sonne kommt jedoch schon schwach durch und lässt doch noch auf einen schönen Nachmittag hoffen... Bildquelle: WetterOnline-BilderforumDem Dunst und Nebel in den Flusstälern kann man leicht entkommen, indem man einfach hoch in die Berge wandert. Ganz im Gegensatz zu den Tälern ist dort oben die Luft sehr trocken. Bildquelle: Christoph König Inversion: Oben klare Luft und blauer Himmel, unten Dunst und Nebel. Genau das ist typisch für ruhige Hochdruckwetterlagen im Herbst. Der Fotograf hat das Bild etwa in Höhe der Nebelobergrenze aufgenommen. Dort oben ist das Wetter nicht nur freundlicher sondern auch wärmer als in den Tälern. Bildquelle: Christoph König Im milden Licht des Herbstes: Die kühle und feuchte Luft fließt in die Täler. Löst dann die Sonne den Nebel auf und erreicht außerdem die Blattverfärbung ihren Höhepunkt, gibt es solche schönen, beruhigenden Herbstimpressionen wie diese. Bildquelle: Christoph König Hat es schließlich die milde Oktobersonne dann doch geschafft, Dunst und Nebel wegzuheizen, erfreuen lauter goldgelb bis rötlich gefärbte Bäume so manches Gemüt. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumAtemberaubend schöner Blick vom Köterberg im Landkreis Höxter auf das Nebelmeer. Bildquelle: Rolf Sander Der knapp 500 Meter hohe Köterberg liegt im Lipper Bergland nahe der Grenze zwischen Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Von dort hat man die Möglichkeit, sich die schöne Gegend mit einem Fernrohr genauer anzusehen. Bildquelle: Rolf Sander In der windgeschützten Talsenke hinter den Growianen konnte sich der Nebel wohl ganztägig halten. Bildquelle: Rolf Sander Hier schweift der Blick in die trockene Luft über dem Nebeldunst. Die Abendsonne versteckt sich gerade mal kurzzeitig hinter einer Wolke und lässt so deren Ränder in einem warmen, gelblichen bis bräunlichen Farbton erscheinen. Bildquelle: Christoph König