Selbst Ende September und Anfang Oktober werden dort noch spätsommerliche Temperaturen erreicht. Das Wasser ist mit knapp 25 Grad noch angenehm warm. Bildquelle: Tommy Kühnlein
Sommerfeeling in Kroatien: Wie hier in Split herrscht selbst im Frühherbst noch bestes Spätsommerwetter. Bei Temperaturen von 25 bis 30 Grad sind die Cafes an der Hafenpromenade gut gefüllt. Bildquelle: Tommy Kühnlein In der Altstadt von Split laden die antiken Monumente aus der Römerzeit und die mittelalterlichen Gebäude zum Verweilen ein. Bildquelle: Tommy Kühnlein Direkt am Diokletianpalast gibt es zahlreiche Bistros, Restaurants und Cafes. Bildquelle: Tommy Kühnlein Eins der zahlreichen Wahrzeichen in der Altstadt: das Diokletianmausoleum. Das Bauwerk ist seit dem Mittelalter die römisch-katholische Kathedrale des Heiligen Domnius. Bildquelle: Tommy Kühnlein Die Badestrände in Split sind nicht nur bei Einheimischen, sondern auch bei Touristen beliebt. Auch wenn diese recht geschützt liegen, kann der so genannte "Jugo" - ein starker Südwind, für hohen Wellengang sorgen. Bildquelle: Tommy Kühnlein Selbst Ende September und Anfang Oktober werden dort noch spätsommerliche Temperaturen erreicht. Das Wasser ist mit knapp 25 Grad noch angenehm warm. Bildquelle: Tommy Kühnlein Leuchtende Farben in den Gärten, der Herbst ist noch nicht eingekehrt. Bildquelle: Tommy Kühnlein Farbenfrohe Höfe selbst in der Altstadt. Bildquelle: Tommy Kühnlein Westlich der Altstadt hat man von der Halbinsel Marjan einen wunderschönen Blick auf die Adria. Auf der anderen Seite befindet sich die etwa 15 Kilometer lange Insel Ciovo. Bildquelle: Tommy Kühnlein Der Berg Marjan ist mit Aleppo-Kiefern bewaldt und ein beliebtes Ausflugsziel bei Touristen. Bildquelle: Tommy Kühnlein Große Kreuzfahrtschiffe legen vor Split an. Im Hintergrund die Inseln Brac und Hvar. Bildquelle: Tommy Kühnlein Wunderschöne Strände mit glasklarem Wasser befinden sich am Fuße des Bergs Marjan. Das Wasser schimmert in verschiedenen Blautönen. Bildquelle: Tommy Kühnlein Auch ein Blick Richtung Festland lohnt sich. Das dinarische Gebirge besteht hauptsächlich aus Kalkgestein. Zur Römerzeit und auch im Mittelalter wurden dort die Wälder gerodet, sodass der Gebirgszug größtenteils karg wirkt. Bildquelle: Tommy Kühnlein Rund um Split gibt es nur wenige Sandstände. Meist muss man sich mit Kies begnügen, teilweise ragen auch Felsen aus dem Meer. Bildquelle: Tommy Kühnlein Auch wenn sich der Himmel zuzieht, bleibt es um diese Jahreszeit noch warm. Bildquelle: Tommy Kühnlein Die Sonne verschwindet hinter dichten Wolken. Bildquelle: Tommy Kühnlein Aus Westen ziehen Gewitterwolken auf. Sie bringen kräftigen Regen mit. Bildquelle: Tommy Kühnlein Schon am Nachmittag wird es aber wieder freundlicher und am Abend genießt der eine oder andere noch die letzten warmen Sonnenstrahlen. Bildquelle: Tommy Kühnlein