Die folgenden Bilder aus ungewohnten Perspektiven führen vom Weltraum kommend direkt ins Auge der Hurrikane. Sie vermitteln die ästhetische Seite der mächtigen Wirbelstürme. Hier: Der Hurrikan "Isabel" (2003) fotografiert aus der Raumstation ISS. Bildquelle: NASA
Die folgenden Bilder aus ungewohnten Perspektiven führen vom Weltraum kommend direkt ins Auge der Hurrikane. Sie vermitteln die ästhetische Seite der mächtigen Wirbelstürme. Hier: Der Hurrikan "Isabel" (2003) fotografiert aus der Raumstation ISS. Bildquelle: NASA Auch der Hurrikan "Dennis" im Jahr 2005 ist von Bord der Raumstation ISS gut zu erkennen. Bildquelle: NASA Durch das Auge des Taifuns "Kamysi" (1984) schimmert das Meer. Bildquelle: NASA "Ivan" war der stärkste Hurrikan des Jahres 2004 im Golf von Mexiko. Er hinterließ große Schäden auf Jamaika, Kuba und an der Golfküste der USA. Bildquelle: NASA Hier ist das nicht ganz wolkenfreie Auge des Hurrikans "Isabel" aus dem Jahr 2003 zu sehen. Bildquelle: NASA Hurrikanflieger wagen sich mit Flugzeugen in das windstille Auge des mächtigen Hurrikans "Katrina" (2005). Bildquelle: NASA "Katrinas" Eyewall erscheint im gleißenden Sonnenlicht,... Bildquelle: NASA ...wie die Innenwand eines schneebedeckten Kraters,... Bildquelle: NASA ...dessen Gipfelsaum bis an die Tropopause heran reicht. Bildquelle: NASA Zurück führt nur der Weg mitten durch das Wolkenmassiv. Bildquelle: NASA Ästhetik pur: Mondaufgang über dem Hurrikan "Emily" (2005). Bildquelle: NASA