Überschwemmungen durch den Taifun "Megi" bei Baguio. Das Zentrum des Wirbelsturms hat die Philippinen verlassen, doch der Regen hörte noch nicht überall auf. Bildquelle: AFP. Orkanböen entwurzelten Bäume. Bildquelle: AFP. Regenfälle sorgten für Schlammlawinen und Erdrutsche, hier sichern Helfer ein Haus unterhalb des Hangs. Bildquelle: AFP. Begutachtung der Schäden am Tage danach. Bildquelle: AFP. Dort, wo die Schäden überschaubar blieben, konnten sich die Kinder freuen: In vielen Teilen des Landes blieben die Schulen geschlossen. Bildquelle: AFP. Der Taifun forderte Menschenleben und führte zu verheerenden Schäden in der Landwirtschaft. Relativ zur Stärke des Wirbelsturms blieben die Auswirkungen jedoch bemerkenswert klein. Der Hauptgrund dafür wird allgemein in den guten Vorhersagen und in dem Warnverhalten der Behörden gesehen. Bildquelle: AFP. Der Taifun am Montag. Vor dem Erreichen der nördlichen Philippinen zeigt sich eindrucksvoll noch das Auge des mächtigen Wirbelsturms. Bildquelle: WetterOnline.