Brodelnde Atmosphäre. Rechts unten im Bild erkennt man einen Fluss. Bildquelle: NasaGroße, sommerliche Gewitterherde über Spanien, Frankreich und den Alpen. Bildquelle: University of DundeeEindrucksvoller Cumulonimbus aus schrägem Blickwinkel. Der Hauptwolkenturm schießt noch über den zu den Seiten ausströmenden Eisschirm in mehr als 10 Kilometer Höhe hinaus. Bildquelle: NasaEin tropischer Wirbelsturm. Solche als Hurrikane, Taifune oder Zyklone bekannten intensiven Wettersysteme können sich über den meisten tropischen und subtropischen Gewässern der Erde bilden, sofern diese nur warm und groß genug sind. Bildquelle: NasaEin kleiner, aber sehr kompakter Sturm vor der Küste Nordwestaustraliens. Bildquelle: MODIS Rapid Response SystemSuper-Taifun im nordwestlichen Pazifik. Rund um das gut erkennbare, wolkenarme Auge können derartige Stürme Windgeschwindigkeiten im Bereich von 300 Kilometer pro Stunde entfachen. Bildquelle: MODIS Rapid Response SystemLandgang eines Sturms an der Arabischen Halbinsel. Dort sind Wirbelstürme wesentlich seltener als etwa über dem Pazifischen Ozean. Bildquelle: MODIS Rapid Response SystemWie sich die Strukturen ähneln: Hier handelt es sich nicht um ein tropisches System, sondern um das Orkantief "Jan" über Holstein im Dezember 2003. Bildquelle: DLR Wolkenbänder können eine Länge von mehreren Tausend Kilometern haben. Bildquelle: NasaEine Perlschnur perfekt ausgebildeter Wolkenwirbel. Solche Schleppen können unter bestimmten Umständen enstehen, wenn eine Luftströmung über Hindernisse wie bergige Ozeaninseln streicht. Bildquelle: NasaHier ähneln die Wolkenstrukturen Wellen, die ein Schiff im Meer erzeugt. Bildquelle:MODIS Rapid Response SystemNur der Satellit "sieht" solche Phänomene. Einem Betrachter an der Erd- oder Wasseroberfläche würden sie nicht weiter auffallen. Bildquelle:MODIS Rapid Response SystemWolkenwirbel, die an den Kapverdischen Inseln im tropischen Atlantik erzeugt wurden. Bildquelle: MODIS Rapid Response System