Die Halligen im nordfriesischen Wattenmeer sind zu jeder Jahreszeit eine Reise Wert. Bildquelle: Isa Otte "Schwimmende Träume" hat sie Theodor Storm einmal genannt. Bildquelle: Isa Otte Halligen sind weltweit einzigartig. Diese nicht eingedeichten Inseln liegen inmitten des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer und seit 2009 im UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer. Bildquelle: Isa Otte Sie liegen nur wenige Meter über dem Meeresspiegel. Bei schweren Sturmfluten werden sie überschwemmt. Nur die Warften, künstlich angelegte Hügel, schauen dann noch aus den Fluten des Meeres heraus. Bildquelle: Isa Otte Die Halligen laden zum Träumen und Verweilen ein. Bildquelle: Isa Otte Im Sommer blüht und grünt es überall. Büsche und Bäume gibt es aber nur auf den Warften. Bildquelle: Isa Otte Viele Tagestouristen kommen vor allem im Sommer. Über Nacht bleiben nur die wenigsten, obwohl dies eine besondere Atmosphäre hat. Bildquelle: Isa Otte Der Blitzableiter auf dem Reetdach ist dringend nötig, da das alte Haus der Ipkenswarft weit und breit den höchsten Punkt darstellt. Bildquelle: Isa Otte Blühendes Marschland. Bildquelle: Isa Otte Zwei müde Kutschpferde, die Feierabend haben. Bildquelle: Isa Otte