Bildquelle: Heiko Ulbricht - Die Bilder zeigen die schmelzende Schneedecke in der sächsischen Kreisstadt Freital. Diese hügelige Region liegt zwischen etwa 160 und gut 300 Meter Höhe über dem Meeresspiegel. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Derartige Spuren im Schnee lassen sicher auf Tauwetter schließen. Dieses nasskalte Schmuddelwetter hatte sich zum Beginn der dritten Januarwoche von Westen her bis auf Teile des ostdeutschen Raumes ausgebreitet. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Der traumhafte Pulverschnee, der die Region in den ersten zweieinhalb Januarwochen eingezuckert hatte, ist inzwischen zu einer Nassschneedecke geschrumpft. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Trotz des Tauwetters scheint dieser Winter für weitere frostige und weiße Überraschungen gut zu sein. Ziemlich regelmäßig kehrt die Kälte immer wieder von Russland und Polen her zurück. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Ein kleines Tauwetter zehrt zwar deutlich an einer 10 bis 20 Zentimeter dicken Altschneedecke. Aber alter gesetzter und mehrfach durchgefrorener Schnee taut in der Regel wesentlich langsamer als frisch gefallener Schnee. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Schneefreie dunkle Bäume und der noch weiß beschneite Boden, welch ein gespenstisch anmutender Kontrast. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Ob diese abgebrochene Birke im April von unten her noch einmal grün wird, wer weiß... Bildquelle: Heiko Ulbricht - Erste, noch mehr braune als grüne Grasbüschel wagen sich aus dem tauenden Schnee empor ans Tageslicht. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Die Schneemassen am Straßenrand lassen auf die Mächtigkeit der Schneedecke in der ersten Januarhälfte schließen. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Sobald der nächste Nachtfrost einsetzt, bildet sich auf dieser Straße rasch tückische Eisglätte.