Nach klirrend kalten, aber freundlichen Tagen versteckt sich die Sonne heute den ganzen Tag hinter einer grauen Wolkenschicht. Zum Teil hat sich auch dichter Nebel ausgebreitet.
Das trübe Wetter schlägt vielen Menschen aufs Gemüt, sie fühlen sich müde und antriebslos.
Schon gewusst?
Die Ursache für saisonale Stimmungsschwankungen kann der Mangel an Tageslicht sein, der zu einem veränderten Haushalt der Botenstoffe Serotonin und Melatonin im Gehirn führt.
Eine große Rolle spielen dabei die Sinneszellen in unseren Augen. Wenn weniger Tageslicht ins Auge fällt, schüttet unser Körper mehr Melatonin aus. Melatonin bereitet uns auf den Schlaf vor und macht uns müde und antriebsarm. Die Produktion des Stimmungsaufhellers Serotonin hingegen nimmt bei Lichtmangel ab.
Antriebslos? Das kannst du tun
Wenn die Stimmung in der kalten Jahreszeit sinkt, solltest du bewusst gegensteuern. Einfache Maßnahmen können helfen, das "Wintertief" zu überwinden.