Eine sogenannte Luftmassengrenze sorgt am Donnerstag für Wirbel beim Wetter. Sie trennt kalte Luft im Norden Deutschlands von deutlich milderer im Süden.
Oft stellen sich große Temperaturunterschiede von 10 Grad und mehr auf kleinem Raum ein, wie das auch am Donnerstag zu beobachten ist.
Außerdem kommen an der Luftmassengrenze vielfach große Niederschlagsmengen zusammen, weil sie sich häufig stundenlang kaum bewegt.
Im Winter schneit es auf der kalten Seite zum Teil kräftig. Wenige Hundert Kilometer weiter regnet es dagegen bei Plusgraden.