Im Süden Spaniens haben am Mittwoch kräftige Unwetter zu Überschwemmungen geführt. Besonders betroffen war die andalusische Stadt Málaga. Die starken Niederschläge setzten dort zahlreiche Straßen unter Wasser. Der Bahn-, Auto- und Busverkehr wurde nachmittags erheblich beeinträchtigt.
Über Verletzte gibt es bisher keine Meldungen. Auch in der benachbarten Provinz Granada brachten die Unwetter große Probleme mit sich.
Einige Bus- und U-Bahnlinien wurden unterbrochen. Teile des Bahnverkehrs wurden vorläufig eingestellt, darunter die für Spanien wichtige Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Málaga und der Hauptstadt Madrid.