Zum Start in den Juni setzt massiver Dauerregen die Ufer vieler Flüsse in Bayern und Baden-Württemberg unter Wasser. Besonders stark betroffen sind die Donau und der Neckar.
Der Juni hat in diesem Jahr allerlei Wetterkapriolen an den Tag gelegt: Im Süden startete der erste Sommermonat mit Starkregen und Überschwemmungen. Zur Monatsmitte folgte eine ausgeprägte "Schafskälte", bevor es endlich sommerlicher wurde.
Doch wie schon zuvor immer mal wieder übernahmen zum Monatsausklang erneut heftige Gewitter die Wetterregie und beendeten einen quirligen und sehr wechselhaften Monat, in dem Regen fast immer irgendwo im Land an der Tagesordnung war.