Richtig lüften im Winter: Energie sparen und Schimmel vermeiden
12:19
5. Dezember 2024
Richtig lüften im Winter
Fenster auf trotz Regen? Unbedingt!
Grau, nass, ungemütlich: Der Blick aus dem Fenster ist heute besonders im Westen des Landes wenig erfreulich. Am Nachmittag beginnen die ersten Tropfen gegen die Scheiben zu prasseln.
Aus dem Fenster zu schauen, ist die eine Sache – es bei Regen und kühler Luft zu öffnen, eine andere. Doch auch wenn es nicht verlockend ist: Lüften im Winter ist wichtig, um Feuchtigkeit nach draußen zu befördern und Schimmelbildung vorzubeugen.
Die Annahme, dass beim Lüften im Winter zu viel feuchte Luft in die Wohnung gelangt, ist falsch.
Schon gewusst?
Auch wenn es regnet, ist die kühle Außenluft oft trockener als die verbrauchte Luft im Zimmer. Generell gilt: Kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit aufnehmen als warme. In der kalten Jahreszeit solltest du etwa viermal am Tag vier bis sechs Minuten lang stoßlüften.
Schimmel vorbeugen und Energie sparen
Auch wenig genutzte Räume wie Bad oder Schlafzimmer sollten ganztägig leicht beheizt sein, damit sich die Wände erwärmen. Ständiges Auskühlen und Wiederaufheizen verbraucht auf Dauer mehr Energie.
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Natürlich zeigt das WetterDisplay auch an, ob du bei deiner Joggingrunde nasse Füße bekommst. Wertvolle Tipps zum Sport im Winter gibt's hier: