In den frühen Morgenstunden hat es eine partielle Mondfinsternis gegeben. Dabei tauchten rund 9 Prozent des scheinbaren Vollmonddurchmessers vorübergehend in den Kernschatten der Erde ein.
Weil er der Erde derzeit mit einer Entfernung von weniger als 360.000 Kilometer besonders nahe ist, wird der aktuelle Vollmond auch als "Supermond" bezeichnet.
Das WetterRadar-Bild von Mittwoch früh zeigt, wo Hochnebelfelder den Blick auf die Mondfinsternis trübten.
Allerdings kamen längst nicht alle Mondfans auf ihre Kosten: Weil sich über Nacht vor allem über dem Norden Deutschlands teils dichte Hochnebelfelder gebildet hatten, war das Schauspiel dort nur mit viel Glück durch Lücken hindurch zu sehen.