In der Nacht zum Freitag droht in Teilen des Ostens und Südostens erhebliche Glättegefahr. Eine heranziehende Wetterfront bringt vor allem in höheren Lagen gefrierenden Regen mit sich, der Straßen und Wege innerhalb kürzester Zeit in gefährliche Rutschbahnen verwandeln kann.
Besonders betroffen sind das Erzgebirge sowie ein Streifen, der sich vom Thüringer Wald bis zum Bayerischen Wald erstreckt.
In diesen Regionen ist bis hinunter in die Täler mit glatten Straßen zu rechnen, insbesondere nahe der Grenzen zu Tschechien und Österreich. Abseits dieser Gebiete fällt überwiegend Regen.
Verkehrsteilnehmer sollten auf glatte Straßen vorbereitet sein und ihre Fahrweise anpassen. Fußgänger sind ebenfalls gut beraten, vorsichtig unterwegs zu sein.