Norditalien hat 2022 und 2023 zwei Dürrejahre hintereinander erlebt. Die Pegel am Gardasee und am Lago Maggiore waren auf ein Rekordtief gesunken. Der Po, der längste Fluss Italiens, glich einem Rinnsal.
Die Landwirtschaft hatte Milliardenausfälle zu beklagen. Doch jetzt hat sich die Lage vollständig geändert. Unser WetterReporter Marco Kaschuba hat sich vor Ort umgesehen.
"Südstaulagen" mit viel Niederschlag
Typische Wetterlage für die vergangenen Monate: Immer wieder haben Tiefs sehr feuchte Luft nach Norditalien und Richtung Alpen geführt.