Trotz Hochdruckeinfluss spielt die Sonne - wie oft im Herbst - nicht überall mit. Während sie in den Bergen vielerorts länger scheint, bleibt es in Tälern und einigen Flachlandregionen bis in den Nachmittag hinein trüb durch Nebel oder Hochnebel.
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Wenn die oberen Luftschichten wärmer als die unteren sind, spricht man von einer Inversion. Diese entsteht vornehmlich in den Herbst- und Wintermonaten. Häufig ist es dabei in den Tälern trüb und kühl, auf den Bergen dagegen sonnig und mild. Außerdem bildet sich bei einer Inversionswetterlage Smog, da Abgase und Schadstoffe nicht entweichen können.