A
Intensive Farben zur Dämmerung
B
Die Windstärke messen
Mal weht nur ein sanftes Lüftchen, mal tobt ein schwerer Orkan. Beides ist Wind, aber mit unterschiedlichen Stärken. Die Beaufortskala hilft hier weiter.
Lokalwind in der Schweiz
Die Bise ist ein Nordostwind, der im Schweizer Mittelland vom Bodensee bis hin zum Genfersee weht. Der Wind wird zwischen zwei Bergketten eingefangen, kanalisiert und dadurch verstärkt.
C
Die Temperatur messen
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur. Sie wurde nach dem schwedischen Astronomen Anders Celsius benannt.
Kleine Schäfchenwolken
Cirrocumulus ist die fachspezifische Bezeichnung für hohe, vollständig aus Eisteilchen bestehende Wolken. Sie ähneln kleinen Flecken am Himmel.
D
Glocke aus feuchter Luft und Schadstoffen
Bei Dunst beträgt die Sichtweite 1 bis 8 Kilometer. Durch feine Wassertröpfchen und Aerosole oder andere feine Partikel wird die Atmosphäre trüb.
Farbexplosion am Abendhimmel
Als Dämmerung wird die Übergangszeit zwischen Tag und Nacht bezeichnet. Abends heißt sie Abenddämmerung, morgens Morgengrauen oder Morgendämmerung.
E
Wenn Wasser gefroren ist
Besonders im Winter ist Eisglätte auf Straßen ein Problem für Autofahrer. Eis ist neben dem Wasserdampf und dem flüssigen Wasser der dritte der drei klassischen Aggregatzustände.
Fröste im Mai mit Folgen
"Die kalte Sophie macht alles hie" - So lautet eine der Bauernregeln zu den Eisheiligen. Sie sind eine volkstümliche Bezeichnung für besonders kalte Tage im Mai.