Wetterstation
So misst man das Wetter
Was ist eine Wetterstation?
Wie wird Wetter gemessen?
Form und Lage von Wetterhütten wichtig
Möglichst auf natürlichem Untergrund, am besten ein kurz geschnittener Rasen Nicht auf oder in der unmittelbaren Nähe von steilen Hügeln und Kuppen, Klippen oder in Senken Der Neigungswinkel im Umkreis von 200 Meter kleiner als 10° Kein Schattenwurf auf das Messfeld Ein großer Abstand zu Bäumen, Hecken und Gebäuden oder sonstigen Hindernissen Nicht in unmittelbarer Nähe elektromagnetischer und elektrischer Quellen, wie beispielsweise Sender, Hochspannungsleitungen Messfühler in 2 Meter Höhe über dem Boden; international sind teilweise auch noch Höhen von 1,25 bis 2 Meter gebräuchlich. In der Nähe der Wetterhütte sind Niederschlagssensoren mit einer Auffangfläche waagerecht in 1 Meter Höhe über Grund aufzustellen. Die Türöffnung befindet sich auf der Nordhalbkugel im Norden, auf der Südhalbkugel im Süden (Schutz vor Sonneneinstrahlung). Um Erschütterungen zu vermeiden, hat der Tritt vor der Hütte keinen Kontakt zum Trägergestell der Hütte. Unveränderte Umgebungsbedingungen für einen längeren Zeitraum (Richtwert > 10 Jahre)
Was ist eine Wetterwarte?
Automatische Datenaufnahme und Augenbeobachtung
die Sichtweite, die Wolkenart , den Bedeckungsgrad, die Lage der Wolken, und den Wetterzustand.