Sonne pur im Winter - Urlaub in Costa Rica

Ein Urlaub auf Costa Rica ist ein absolutes Highlight für Naturliebhaber: Viele Gebiete des Landes stehen unter Naturschutz und somit gibt es zahlreiche Nationalparks, in denen sich die ursprüngliche Tier- und Pflanzenwelt erkunden lässt.

Zu den bekanntesten zählen Tortuguero, in dem Riesenschildkröten nisten, sowie der von Regenwald durchzogene Cuhuita. Faultiere, Tukane oder auch Aras können in der traumhaft grünen Landschaft beobachtet werden.

Einer der spektakulärsten Flüsse Costa Ricas ist der Rio Celeste im Tenorio Volcano National Park. Im Rahmen einer geführten Wanderung zu diesem Gewässer kann man heiße Quellen und beeindruckende Wasserfälle bestaunen und genießen.

Die palmengesäumten Strände der Karibik sind perfekt zum ausgedehnten Erholen und natürlich, um dem kalten europäischen Winter zu entfliehen! Das warme Meer lädt zum Baden ein und auch für den Schnorchel- und Tauchsport ist ein Urlaub in Costa Rica sehr beliebt. In den Wintermonaten wird das Urlaubsvergnügen zudem kaum durch starke Regenfälle getrübt.

Rund 300 Strände erwarten die Besucher des Landes. Die Farben des Sandes variieren von weiß über braun bis hin zu schwarz - das Wasser jedoch ist fast überall kristallklar und türkisfarben. In kleinen, unberührten Fischerdörfern wie Barra del Colorado entdeckt man die typischen Holzhütten der Region und wird mit karibischer Lebensfreude begrüßt.

Aufgrund des tropischen bis subtropischen Klimas fällt in Costa Rica viel Niederschlag. Dieser Feuchtigkeit verdankt auch der Regenwald des Landes seine üppige Vegetation. Der europäische Winter, also der Zeitraum von Dezember bis April, gilt als beste Reisezeit für einen Urlaub in Costa Rica.

In diesen Monaten herrscht Trockenzeit in Mittelamerika und es regnet deutlich weniger als in den übrigen Monaten. Die Tagestemperaturen liegen je nach Region zwischen rund 25 und über 30 Grad, und die Sonne verwöhnt meist ebenfalls ausgiebig.