Wie jedes Jahr um die Sommersonnenwende herum kann man derzeit mit etwas Glück in den späten Abend- und in den frühen Morgenstunden wieder leuchtende Nachtwolken sehen. Bildquelle: Heiko Ulbricht
Wie jedes Jahr um die Sommersonnenwende herum kann man derzeit mit etwas Glück in den späten Abend- und in den frühen Morgenstunden wieder leuchtende Nachtwolken sehen. Bildquelle: Heiko Ulbricht Die silbrig glänzenden Schleier heben sich deutlich vom Dunkel tiefer Wolkenfelder ab. Bildquelle: Heiko Ulbricht Ihr Leuchten rührt von Sonnenlicht her: Während unten schon oder noch die Nacht regiert, steht die Sonne in hohen Schichten der Atmosphäre noch über dem Horizont. Bildquelle: Heiko Ulbricht Die faserige Struktur der in über 80 Kilometer Höhe schwebenden Wolkenschleier verrät ihre Zusammensetzung: Sie bestehen aus feinsten Eiskristallen, die vom Höhenwind stark verweht werden. Bildquelle: Heiko Ulbricht Mitunter bringen unterschiedliche Windgeschwindigkeiten innerhalb dieser Wolken auch wellenartige Strukturen hervor. Bildquelle: Heiko Ulbricht Kommen starke Turbulenzen hinzu werden die feinen Strukturen mitunter geradezu auseinander gerupft oder rollen wie die Kämme Meereswellen langsam über den Himmel. Bildquelle: Heiko Ulbricht Dieses Bild aus dem Juni letzten Jahres zeigt auch, dass es im Norden Deutschlands nicht mehr ganz dunkel wird. Man bezeichnet die hellen Nächte des Nordens daher auch als "weiße Nächte". Bildquelle: Christian Kranich