Vulkanausbrüche sind faszinierend, sie können aber zugleich auch ganze Landstriche zerstören. Das Satellitenbild von Anfang März zeigt die Rauchfahne des immer noch aktiven Vulkans Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra. Bildquelle: NASA Earth Observatory
Vulkanausbrüche sind faszinierend, sie können aber zugleich auch ganze Landstriche zerstören. Das Satellitenbild von Anfang März zeigt die Rauchfahne des immer noch aktiven Vulkans Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra. Bildquelle: NASA Earth ObservatoryIn Indonesien ereignen sich fast täglich kleinere Eruptionen, da hier mehrere tektonische Platten aufeinander prallen. Der Dukono Vulkan auf Helmahara ist nur einer von 150 aktiven Vulkanen. Bildquelle: NASA Earth ObservatoryAuch Merapi spuckt immer mal wieder Lava und Asche in den Himmel. Diese Aufnahme zeigt einen Ausbruch vom 27. März 2014, die Aschewolke reichte bis zu einer Höhe von 9200 Meter. Bildquelle: NASA Earth ObservatoryDer Vulkan Ubinas, einer der aktivsten in den peruanischen Anden, stößt eine gewaltige Rauchsäule aus. Die Aschewolke hebt sich in dieser Infrarot-Aufnahme von den Bergen ab. Die roten Flächen markieren hierbei Vegetation. Bildquelle: NASA Earth ObservatoryAuf der Halbinsel Kamtschatka im äußersten Osten Russlands gibt es mehr als 100 Vulkane, einer von ihnen ist Shiveluch. Bildquelle: NASA Earth ObservatoryBazman ist ein sogenannter Schichtvulkan im Südosten des Irans. Typisch für solche Vulkane ist eine wechselnde Abfolge von Asche- und Lavaschichten. Man erkennt sie an ihrer steilen, spitzkegeligen Form. Historische Aufzeichnungen eines Ausbruchs dieses Vulkans gibt es nicht. Bildquelle: NASA Earth ObservatoryDie Insel Niijima etwa 1000 Kilometer südlich von Tokio ist erst im letzten November durch einen unterseeischen Ausbruch entstanden. Niijima hat sich danach etwas vergrößert und sich mit der anderen Insel zu einer kleinen Landmasse vereint. Bildquelle: NASA Earth ObservatoryAuch in Afrika gibt es einige Vulkane, wie hier der Nyamuragira und Nyiragongo im Osten des Kongos, die Ende Januar dieses Jahres Gas und Rauch ausspuckten. In diesem Falschfarben-Bild sind die Lavaströme braun, die Gaswolken weiß und die Regenwälder rot markiert. Bildquelle: NASA Earth ObservatoryIn Europa ist der Ätna besonders aktiv, zuletzt im Januar. In dieser Infrarot-Aufnahme sind die Schneefelder weiß, Lava schwarz und dunkel-braun und die Vegetation rot. Die Aschewolke ist hier an der grauen Wolke zu erkennen. Bildquelle: NASA Earth Observatory