Bildquelle: Sebastian Müller - (18.02.10): Schon am Donnerstag Abend sind einige Straßen durch umgestürzte Bäume unpassierbar. Mittwoch und Donnerstag hatte es ergiebigen Regen mit Sturmböen gegeben.
Bildquelle: Sebastian Müller - (18.02.10): Schon am Donnerstag Abend sind einige Straßen durch umgestürzte Bäume unpassierbar. Mittwoch und Donnerstag hatte es ergiebigen Regen mit Sturmböen gegeben. Bildquelle: Sebastian Müller - (19.02.10): Am Freitag beruhigt sich das Wetter vorübergehend. Allerdings sind viele Wanderwege durch Erdrutsche blockiert. Bildquelle: Sebastian Müller - (20.02.10): Besonders schlimm trifft es dann am Samstag den Süden und Südwesten der Insel. Wie hier in Ribeira Brava sind Straßen durch herangespülte Felsbrocken nur noch im Zickzack-Kurs zu passieren. Zuvor war der Fluss über die Ufer getreten. Bildquelle: Sebastian Müller - (20.02.): Durch den angespülten Schlamm wird es wohl noch einige Zeit dauern, bis man hier wieder die Lokale besuchen kann. Bildquelle: Sebastian Müller - (20.02.): Auch diese Brücke ist wie so viele Straßen bis auf weiteres für den Verkehr gesperrt. Bildquelle: Sebastian Müller - (20.02.): Die Kirche von Ribeira Brava - versunken im Schlamm. Bildquelle: Sebastian Müller - (20.02.): Ein Tag zuvor wurden hier noch Fahrkarten für den Bus verkauft. Bildquelle: Sebastian Müller - (20.02.): Von einer Anhöhe aus wird das ganze Ausmaß der Zerstörung sichtbar. Der Fluss gleicht noch immer einem reißenden Strom. Bildquelle: Sebastian Müller - (21.02.): Auch die alte Küstenstraße im Süden der Insel ist streckenweise vollkommen zerstört. Bildquelle: Sebastian Müller - (23.02.): Die Fahnen wurden auf Halbmast gesetzt ... Bildquelle: Sebastian Müller - (22.02.): Trotz der Katastrophe zeigt die Natur auch ihre schönen Seiten.