Bildquelle: Markus Balk - Ende einer frostigen Oktobernacht: Rund eine Stunde vor Sonnenaufgang wölbt sich noch ein glasklarer Sternenhimmel über dem Gipfel des 1456 Meter hohen Großen Arber im Bayerischen Wald.
Bildquelle: Markus Balk - Ende einer frostigen Oktobernacht: Rund eine Stunde vor Sonnenaufgang wölbt sich noch ein glasklarer Sternenhimmel über dem Gipfel des 1456 Meter hohen Großen Arber im Bayerischen Wald. Bildquelle: Markus Balk - Während es unten im Tal noch völlig finster ist, fließt vom östlichen Horizont her ein erster Schimmer der nahenden Morgendämmerung heran ... Bildquelle: Markus Balk - ... und offenbart im einsickernden Zwielicht zwischen Nacht und Tag das beinahe mystisch anmutende Weiß einer dick überzuckerten Winterwelt. Bildquelle: Markus Balk - Allmählich schälen sich die Konturen der schneebedeckten Bergwelt aus der zurück weichenden Nacht und schemenhaft treten Nebelteppiche aus dem diffusen Dämmerlicht im Tal hervor. Bildquelle: Markus Balk - Hinter dem Gipfelkreuz entflammt das Licht des aufsteigenden Morgens am Osthorizont bereits die obersten Schichten der Atmosphäre. Bildquelle: Markus Balk - Rasch schwillt der leuchtende Schein am klaren Himmel an und legt ein unwirkliches Licht über die erwachende Gipfelregion. Bildquelle: Markus Balk - Rötlich-pastellene Farbtöne mischen sich unter und verleihen der dick verschneiten Winterlandschaft einen geradezu märchenhaften Ausdruck. Bildquelle: Markus Balk - Immer mehr roséfarbene Töne durchdringen die fortschreitende Dämmerung ... Bildquelle: Markus Balk - ... und in goldgelb-metallischem Glanz glüht schließlich der Osthimmel hell auf. Bildquelle: Markus Balk - Und dann - plötzlich - ist es soweit und der erste noch dünne Sonnenstrahl bricht über die ferne Horizontlinie empor ... Bildquelle: Markus Balk - Die Sonne geht auf! Bildquelle: Markus Balk - Im dicken Schneemantel neigen sich die Bergfichten der wiederkehrenden Oktobersonne entgegen. Bildquelle: Markus Balk - Mit weichem Glanz ergießt sich der rasch anschwellende Lichtstrom über die im Frost erstarrte Natur ... . Bildquelle: Markus Balk - ... und schon nach wenigen Minuten erstrahlt die schweigende Winterwelt in vollendeter Pracht. Bildquelle: Markus Balk - Die Fabelwesen und Kobolde der Nacht begrüßen den Tag. Bildquelle: Markus Balk - Auch am gegenüberliegenden - am westlichen - Himmelsgewölbe weichen die letzten Schatten der Nacht. Bildquelle: Markus Balk - Noch regiert frühmorgendliche Stille in der tief verschneiten Gipfelregion. Bildquelle: Markus Balk - Im fernen Taldunst zerfließen allmählich die Übergänge zwischen Himmel und Erde. Bildquelle: Markus Balk - Stück für Stück tasten sich die Strahlen der Morgensonne immer tiefer in den schweigenden Wald ... . Bildquelle: Markus Balk - ... während die sonnenzugewandten Hänge beim Abstieg ins Tal längst von Kaskaden gleißenden Lichts überflutet sind. Bildquelle: Markus Balk - Im Kontrast zwischen dem tiefen, klaren Himmelsblau und der tief verschneiten Natur offenbart die überwältigende Macht des Lichts noch einmal die ergreifende Schönheit des alltagsentrückten Wintermorgens. Bildquelle: Markus Balk - Längst sind die Schatten der Nacht dem verschwenderischen Glanz eines herrlichen Wintermorgens gewichen. Dennoch bleiben die Bilder lebendig, die Bilder jener zeitlosen, magische Stunde an der Schwelle aus der Nacht in den Tag.