Traumhaftes Wanderwetter hat sich Anfang September in den Alpen eingestellt. Zuvor hatte es in den Bergen weit hinunter geschneit. So bot sich ein einzigartiges Bergpanorama zwischen Sommer und Winter... Bildquelle: Marko Prietzel
Traumhaftes Wanderwetter hat sich Anfang September in den Alpen eingestellt. Zuvor hatte es in den Bergen weit hinunter geschneit. So bot sich ein einzigartiges Bergpanorama zwischen Sommer und Winter... Bildquelle: Marko PrietzelMit der Seilbahn geht es schnell hinauf in die Bergwelt. Blau-weiß-grün sind die Farben dieses herrlichen Wandertages im Spätsommer. Bildquelle: Marko PrietzelZiel wäre bei weniger Schnee ein Nachbarberg des 2502 Meter hohen Säntis, der sich auf diesem Bild majestätisch aus dem Alpstein hervorhebt. Bildquelle: Marko PrietzelOberhalb von 1800 Metern Höhe wird der Schnee schnell mehr. Bildquelle: Marko PrietzelEin Blick hinüber zum 40 Kilometer entfernten Bodensee. Der Morgennebel gibt die Sicht noch nicht preis. Bildquelle: Marko PrietzelDem Säntis scheinbar ganz nah und doch so fern. Bildquelle: Marko PrietzelDer Zoom holt den vereisten und verschneiten Winterberg näher. Bildquelle: Marko PrietzelEin Blick in die winterliche Hochgebirgswelt der Zentralalpen. Bildquelle: Marko PrietzelGefrorener Blauer Eisenhut vor tiefblauem Himmel. Die Gebirgspflanzenwelt ist auf frühe Wintereinbrüche eingestellt. Bildquelle: Marko PrietzelEine Gemse im Schnee. Bildquelle: Marko PrietzelMini-Schneelawine. Der tauende Schnee wird schwer und geht immer wieder in kleinen Lawinen neben dem Wanderweg ab, was nicht ganz ungefährlich für den Wanderer sein kann. Bildquelle: Marko PrietzelWeißgrüner Kontrast. Während in den Bergen der Winter eingekehrt ist, präsentieren sich selbst die Hochtäler noch im satten Grün des Spätsommers. Weitere Fotos zu diesem Thema