Am Dienstag erreicht uns Sturmtief EUGEN. Es bringt vor allem in der Mitte Sturmböen oder mehr. Im Bereich der stärksten Böen können die zum Teil belaubten Bäume entwurzelt und Dachziegel abgedeckt werden. Die Fotostrecke zeigt, wer betroffen ist. In unserem neuen WindRadar finden Sie Updates.
Am Dienstag erreicht uns Sturmtief EUGEN. Es bringt vor allem in der Mitte Sturmböen oder mehr. Im Bereich der stärksten Böen können die zum Teil belaubten Bäume entwurzelt und Dachziegel abgedeckt werden. Die Fotostrecke zeigt, wer betroffen ist. In unserem neuen WindRadar finden Sie Updates. Am Vormittag erreicht das Sturmfeld den Westen Deutschlands. Etwa bis zu einer Linie vom Saarland bis Berlin regnet es dabei. Ab dem Mittag legt der Sturm weiter zu. Vor allem während kräftiger Schauer können schwere Sturmböen (Windstärke 10) auftreten. Besonders in den Hochlagen von Eifel, Sauerland und Harz sind auch orkanartige Böen über Tempo 110 möglich. Am Nachmittag wird der Sturm voraussichtlich am kräftigsten. Vor allem in der Landesmitte gibt es Sturmböen und während kräftiger Schauer auch schwere Sturmböen mit mehr als 90 Kilometer pro Stunde. Auf den Gipfeln muss mit orkanartigen Böen gerechnet werden. Im Süden bleibt der Wind etwas schwächer. Auch am Abend weht noch ein kräftiger Wind. Am späten Abend lässt der Wind allmählich nach. Richtung Nordsee und vereinzelt in den Mittelgebirgen gibt es noch Sturmböen über 75 Kilometer pro Stunde. In der Nacht zum Mittwoch beruhigt sich die Lage immer mehr. Nur an den Küsten muss weiterhin mit Sturmböen oder mehr gerechnet werden. Weitere Informationen zum Sturm finden Sie im Top-Thema.