Orkantief BRIAN hat die Britischen Inseln mit sehr großen Wellen getroffen. Wie hier am Samstag in Porthleven im englischen Cornwall schossen die Wellen an der Brandung dutzende Meter in die Höhe. Bild: dpa
Orkantief BRIAN hat die Britischen Inseln mit sehr großen Wellen getroffen. Wie hier am Samstag in Porthleven im englischen Cornwall schossen die Wellen an der Brandung dutzende Meter in die Höhe. Bild: dpa Der Wind ist dabei im Südwesten Englands mit Spitzenböen bis 110 Kilometer pro Stunde gar nicht mal so stark. Bild: dpa Die Wellen hatten sich jedoch bereits zuvor über dem Atlantik aufgeschaukelt, als der Sturm über längere Zeit sehr stark war. Bild: dpa Die Kirche von Porthleven scheint gefährlich nahe am Wasser gebaut, hat aber schon viele große Stürme schadlos überstanden. Bild: dpa Auch Schiffe wie diese Fähre im Ärmelkanal müssen gegen die Wellen ankämpfen. Der Leuchtturm Longship in Land's End an der südwestlichen Spitze Englands wird umgeben von Gischt. Bild: dpa In Küstenorten wie hier in Galway verhindern Sandsack-Barrieren ein Vordringen der Wellen und der Sturmflut in die Stadt. Bild: dpa Auch mancher Küstenbewohner schützt sein Haus vorsichtshalber. In Galway in Irland peitschen Wellen über die Küstenpromenade. Bild: dpaWas für ein Hundswetter: Vielleicht war der Spaziergang an der Promenade in Porthcawl im Süden von Wales doch keine so gute Idee. Bild: dpaNur fünf Tage zuvor hat Ex-Hurrikan OPHELIA Irland mit Orkanböen bis fast Tempo 200 heimgesucht. Unser WetterReporter berichtet in diesem Video live von vor Ort.