"Sandy" hat entlang der US-amerikanischen Ostküste Starkregen und eine Sturmflut ausgelöst. Die Kanalisation in den Städten ist maßlos überfordert. So steht das Wasser nun verbreitet knietief in den Straßen. Bildquelle: AFP
"Sandy" hat entlang der US-amerikanischen Ostküste Starkregen und eine Sturmflut ausgelöst. Die Kanalisation in den Städten ist maßlos überfordert. So steht das Wasser nun verbreitet knietief in den Straßen. Bildquelle: AFP Tüchtige Helfer bergen hier eine Frau und ihren Hund mit einem Boot. Vielerorts herrscht Ausnahmezustand. Bildquelle: AFP Mit voller Wucht getroffen hat der Wirbelsturm die Küste New Jerseys. Dort gibt es, wie hier in Seaside Heights, besonders schwere Schäden. Die Luftaufnahme zeigt, dass viele Häuser aus ihren Fundamenten gerissen und von der Sturmflut einfach weggetragen worden sind. Bildquelle: AFP Long Beach, Bundesstaat New York: Auch dort sind die Zerstörungen immens. Aber die Aufräumarbeiten sind bereits in Gang. So wird das Leben vor Ort zumindest provisorisch wieder möglich gemacht. Bildquelle: AFP Nach dem Jahrhundertsturm normalisiert sich die Lage auch in den großen Städten nur langsam. In New York ist es weiter fraglich, wie lange es dauert, bis die U-Bahn wieder fährt. Bei diesen Wassermassen ist dies zumindest aktuell undenkbar. Bildquelle: AFP Schneesturm in Davis, West-Virginia: Auf seinem Weg von der Ostküste ins Landesinnere zapft der Wirbelsturm kanadische Kaltluft an. Dabei schneit es in einem Streifen von der Hudson-Bay über die Mitte Kanadas südostwärts bis nach Virginia und Carolina gebietsweise sehr heftig. Bildquelle: Beau Dodson Dieses Satellitenbild von Montag zeigt Hurrikan "Sandy" mit seinem Kern direkt vor der Küste von New Jersey. Der von den Großen Seen bis zur Ostküste der USA reichende Wolkenschirm hat einen außergewöhnlich großen Durchmesser von knapp 2000 Kilometer. Auch deswegen hatte der Sturm solch schwerwiegende Folgen. Bildquelle: NASA