Bildquelle: Gerd Bierling - USA Tornado Projekt 2010: Die Tornadojäger waren begeistert, denn sie haben in Oklahoma das Glück gehabt, einen Twister vor die Linse zu bekommen.
Bildquelle: Gerd Bierling - USA Tornado Projekt 2010: Die Tornadojäger waren begeistert, denn sie haben in Oklahoma das Glück gehabt, einen Twister vor die Linse zu bekommen. Bildquelle: Gerd Bierling - USA Tornado Projekt 2010: Sehr deutlich ist der Tornado-Rüssel zu erkennen. Er reicht von der Wolkenbasis senkrecht nach unten bis zum Boden. Bildquelle: Gerd Bierling - USA Tornado Projekt 2010: Der Tornado ging aus dieser Superzelle hervor. Superzellen sind die mächtigsten Gewitterherde, die es gibt. Bildquelle: Gerd Bierling - USA Tornado Projekt 2010: Ein solches hoch und blumenkohlförmig aufquellendes Wolkenmassiv erreicht durchaus eine horizontale Erstreckung von 50 mal 50 Kilometer. Wesentlich kleiner, aber dafür höchst gefährlich sind die Tornados, die eine Gewitterzelle hervorbringen kann. Bildquelle: Gerd Bierling - USA Tornado Projekt 2010: Diese Wolkengattung heißt in der Meteorologie "Cumulonimbus", wobei es in dieser Gruppe noch zahlreiche Unterarten gibt. Beim Anblick des atemberaubenden Bildes kann man leicht verstehen, warum solche Cumulonimben auch als die "Könige unter den Wolken" gelten. Bildquelle: Gerd Bierling - USA Tornado Projekt 2010: Shelf Cloud: Keilförmig rollt diese Böenwalze mit horizontal ausgerichteter Drehachse heran. Während die Tornadojäger am Gewittersturm dran bleiben, flüchten die meisten Menschen bei diesem Anblick rasch an einen wind- und regengeschützten Ort. Bildquelle: Gerd Bierling - USA Tornado Projekt 2010: Doch auch im Bereich der gefürchteten "Tornado-Alley", die von Texas her durch den US-amerikanischen Bundesstaat Oklahoma weiter nordwärts verläuft, geht selbst den stärksten Stürmen irgendwann die Energie aus. Dann beruhigt sich das Wetter.