Hurrikan IRMA hat auf einigen Karibikinseln eine Schneise der Verwüstung geschlagen. Barbuda und St. Martin sind zu 95 Prozent zerstört. Mindestens sechs Menschen starben. Bild: outremernews.fr via twitter
Hurrikan IRMA hat auf einigen Karibikinseln eine Schneise der Verwüstung geschlagen. Barbuda und St. Martin sind zu 95 Prozent zerstört. Mindestens sechs Menschen starben. Bild: outremernews.fr via twitterDie französische Seite der Insel St.Martin gleicht einem Trümmerfeld. Bild: MetalBlonde vial twitter Ähnlich sieht es auf der niederländischen Seite der geteilten Insel aus. Bild: MariettaRC via twitterLuftaufnahmen zeigen das Ausmaß der Katastrophe auf St. Martin. Bild: aurnaudsprenger via twitterLuftaufnahmen zeigen schwere Verwüstungen auf der benachbarten Insel Barbuda. Das Zentrum des Hurrikans ist über das Eiland gezogen, dabei wurden um das Auge des Sturms Spitzenböen über 280 Kilometer pro Stunde gemessen. Bild: BenjAlvarez via twitterFast alle Häuser sind dem Erdboden gleichgemacht worden. Bild: Emergenza24 via twitterDieses Hotel hat IRMA komplett verwüstet. Bild: FelipeGoroso via twitterChaos auf dem Hotelgelände. Der Wirbelsturm drückt zudem das Meerwasser ins Landesinnere. IRMA bringt sintflutartige Regenfälle. Die Wassermassen bahnen sich ihren Weg durch die Straßen und reißen Autos mit. Bild: DevinSenaUI via twitterÜberall herrschen chaotische Zustände. Bild: CaribischNet via twitterSt.Martin ist komplett verwüstet. Bild: OmarAlonso via twitterÜberall liegen Trümmerteile und abgeknickte Palmen. Bild: OmarAlonso via twitterDas Terminal des Flughafens ist stark beschädigt. Bild: Jessy D. via twitterEin zerstörtes Hotel auf der beliebten Urlaubsinsel. Bild: TelegraafVideo via twitterEine ganze Hotelanlage im Westen der Insel wird zerstört. Bild: pascalmueller_ via twitterDer Wirbelsturm schiebt Segelboote und Yachten im Hafen zusammen. Überall liegen Trümmer auf den Straßen. Bild: jcgaleazzi via twitterDas Wasser steht teilweise einen Meter hoch auf den Straßen. Bild: marvillesolidaire via twitterDie Regenfluten ziehen sich nur langsam zurück. Bild: ECiotto via twitterAufräumarbeiten auf St. Martin sind im Gange und werden lange andauern. Bild: Papillon60 via twitterDie Hurrikan wühlt den Atlantik ordentlich auf. Meterhohe Welle peitschen auf die Küsten. Bild: CorregePires via twitter