Bildquelle: Heiko Ulbricht - Nebensonne. Man hat als Betrachter den Eindruck, neben der Sonne befände sich eine weitere, schwächere Sonne. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Auch auf diesem Foto kann man in der linken Bildhälfte in Höhe der Sonne eine weitere, schwach gelblich bis rötlich schimmernde Nebensonne erkennen. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Solche Nebensonnen entstehen durch Brechung von Sonnenlicht an dünnen, hohen Cirruswolken. Diese Cirruswolken bestehen aus Eiskristallen, denn man findet sie grundsätzlich erst in 7.000 bis 10.000 Meter Höhe über dem Boden. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Die Nebensonnen sind nichts anderes als ein Teil von Haloerscheinungen. Halos sind zarte, farbige Ringe um die Sonne. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Anders als die ersten Fotos, welche bei Freital in Sachsen aufgenommen wurden, bekam die Fotografin im Raum München sogar einen Halo vor die Linse. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Auch hier entstand später eine prächtige Nebensonne. Bildquelle: Gerd Bierling - Diese leuchtende Nebensonne bildete sich in den Eiswolken über dem Erftkreis. Bildquelle: Gerd Bierling - In der Nahaufnahme treten die gleißend hellen Lichtgarben besonders eindrucksvoll hervor. Bildquelle: Gerd Bierling - In allen Regenbogenfarben schillert diese prachtvolle Nebensonne im zarten Gewebe der Federwolken, wie Cirruswolken im Volksmund auch genannt werden. Bildquelle: Gerd Bierling - Wie eine gewaltige Kuppel erhebt sich dieser matt glänzende Halobogen aus den heran schwebenden Schleierwolken. Auch in seinen Flanken glimmen noch schwache Nebensonnen auf, zum Horizont hin sind die Wolken für Lichtspiele jedoch schon zu dicht.