Nach dem trübsten Winter seit Aufzeichnungsbeginn zeigt die Sonne endlich, dass es sie noch gibt. In den Hochlagen der Mittelgebirge, wie hier im Thüringer Wald, tut sich damit nochmals ein wahres Wintermärchen auf. Bildquelle: WetterOnline Bilderforum
Nach dem trübsten Winter seit Aufzeichnungsbeginn zeigt die Sonne endlich, dass es sie noch gibt. In den Hochlagen der Mittelgebirge, wie hier im Thüringer Wald, tut sich damit nochmals ein wahres Wintermärchen auf. Bildquelle: WetterOnline BilderforumIn mittleren Höhenlagen, wie hier in Sachsen, sind die Bäume schon schneefrei, doch am Boden kann die Sonne der weißen Pracht wegen der sehr trockenen Luft zunächst nur wenig anhaben. Bildquelle: Heiko Ulbricht In den tiefen Lagen der meisten Landesteile ist der Schnee dagegen schon vielfach verschwunden. Blauer Himmel und strahlender Sonnenschein stehen dort im fürs Frühjahr typischen Kontrast zur noch kahlen Natur. Doch die Natur rüstet schon sich für die neue Wachstumsperiode. Mit den sich öffnenden Hasel- und Erlenkätzchen hat die Baumblüte bereits eingesetzt. Bildquelle: Andrea Fechler Aber auch in den Gärten sprießt es jetzt wieder vermehrt dem Licht entgegen. Schneeglöckchen gehören zu den ersten Blumen im neuen Vegetationsjahr und warten vielerorts schon seit Wochen auf vorfrühlingshaftes Wetter. Aber auch die ersten Krokussblüten recken sich dem Sonnenlicht entgegen und wenn nun auch die Temperaturen noch etwas ansteigen, werden auch die ersten Bienen nicht mehr lange auf sich warten lassen.