Die Hochwasserlage bleibt an der Elbe sehr kritisch. Erneut sind Deiche gebrochen. Besonders in Sachsen-Anhalt haben die Wassermassen zahlreiche Straßen überschwemmt. Bildquelle: dpa
Die Hochwasserlage bleibt an der Elbe sehr kritisch. Erneut sind Deiche gebrochen. Besonders in Sachsen-Anhalt haben die Wassermassen zahlreiche Straßen überschwemmt. Bildquelle: dpa Unweit von Fischbeck in Sachsen-Anhalt stehen einige Dörfer unter Wasser. Rund 1000 Menschen mussten zuvor evakuiert werden. Bildquelle: dpa Nach einem Deichbruch bleiben einige Straßen im Landkreis Stendal wohl für längere Zeit gesperrt. Bildquelle: dpa Die Wassermassen breiten sich immer weiter aus. Bildquelle: dpa Auch in Magdeburg sind einige Stadtteile noch überflutet. Dort mussten rund 23.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Bildquelle: dpa Einsatzkräfte der DLRG evakuieren mit einem Rettungsboot Anwohner in Magdeburg. Bildquelle: dpa Das Hochwasser fällt dieses Jahr teilweise schlimmer aus als 2002 und 2011. Die Menschen in den Katastrophengebieten werden nicht so schnell in ihre Häuser zurückkehren können. Bildquelle: dpa Der Deichbruch bei Fischbeck aus der Luft: Ungehindert strömen die Fluten ins Hinterland und überschwemmen Häuser und Straßen. Bildquelle: Ronny Hartmann / AFP Hier wird mit Sandsäcken der Deich in Dömitz gesichert. Viele Dämme sind völlig aufgeweicht und drohen zu brechen. Bildquelle: dpa So wie hier in Klein Rosenburg könnte es auch andernorts bald aussehen. Bildquelle: dpa Aus der Luft überwacht die Bundeswehr die Deiche. Bildquelle: dpa, Landkreis Prignitz Betroffen ist auch die Stadt Hitzacker in Niedersachsen. Dort wurden die Menschen aufgefordert, ihre Häuser zu verlassen. Bildquelle: dpa In Lauenburg südöstlich von Hamburg wird der Elbpegel wahrscheinlich noch bis Donnerstag ansteigen. Die Bewohner der Altstadt wurden in Sicherheit gebracht. Bildquelle: dpa