Passau während des Donauhochwassers Anfang Juni 2013: Der von unten einströmende Inn erscheint stellenweise fast ebenso breit, wie die von links heranströmende Donau. Am Zusammenfluss beider Flüsse wird die Altstadt meterhoch überflutet. Bildquelle: NASA
Passau während des Donauhochwassers Anfang Juni 2013: Der von unten einströmende Inn erscheint stellenweise fast ebenso breit, wie die von links heranströmende Donau. Am Zusammenfluss beider Flüsse wird die Altstadt meterhoch überflutet. Bildquelle: NASA Der Osten Deutschlands aus der Satellitenperspektive: Flüsse und Seen zeichnen sich bei normalen Wasserstandsverhältnissen nur als feine dunkle Linien oder Flecken ab. Die Elbe, die quer durch das Bild verläuft, ist kaum zu erkennen. Bildquelle: NASA Anfang Juni zeichnet sich der Fluss dagegen als markantes, dunkles Band ab, das mäandrierend von rechts unten nach links oben verläuft. Bildquelle: NASA Die Region um die Elbe im östlichen Sachsen-Anhalt im Mai dieses Jahres: Auf der Aufnahme ist der Lauf des Flusses kaum zu erkennen. Bildquelle: NASA Ganz anders Anfang Juni: Deutlich heben sich die braunen Fluten vom Grün der umgebenden Felder und Wälder ab. Bildquelle: NASA In der Vergrößerung zeichnet sich die Elbe nahe der Lutherstadt Wittenberg am 6. Mai 2013 bei Normalwasserstand als dünnes, gewundenes Band ab. Bildquelle: NASA Der gleiche Bildausschnitt einen Monat später: Am 7. Juni 2013 hat sich der Strom zu einer riesigen, schmutzig braunen Seenlandschaft ausgedehnt. Bildquelle: NASA