Bildquelle: WetterOnline - Der Beifuß wird 60 bis 200 Zentimeter hoch. Die Pflanze ist in Deutschland weit verbreitet und häufig auf Ackerflächen, an Wegrändern und auf Schutthalden anzutreffen. Das mehrjährige, buschige Kraut sieht häufig wie ein kleiner Strauch aus.
Bildquelle: WetterOnline - Der Beifuß wird 60 bis 200 Zentimeter hoch. Die Pflanze ist in Deutschland weit verbreitet und häufig auf Ackerflächen, an Wegrändern und auf Schutthalden anzutreffen. Das mehrjährige, buschige Kraut sieht häufig wie ein kleiner Strauch aus. Bildquelle: WetterOnline - Der Gemeine Beifuß ist eine Pflanzenart aus der Gattung Artemisia in der Familie der Korbblütler. Er wird als Gewürzpflanze zu fetten Fleischgerichten verwendet. Die enthaltenen Bitterstoffe unterstützen die Verdauung. Durch Destillation wird aus getrockneten Pflanzen Parfümöl gewonnen. Bildquelle: WetterOnline - Die Rückseite der Beifußblätter schimmert leicht silbrig. Die Pollen der Pflanze sind ein häufiger und bekannter Auslöser allergischer Reaktionen. Die Blüte der Pflanze beginnt in der Regel erst im Hochsommer. Bildquelle: WetterOnline - Dieses Foto ist wenige Tage vor der Öffnung der Blüten Ende Juli entstanden. Die zahlreichen, unscheinbaren weißlich-grauen oder rotbraunen Blütenkörbchen sind eiförmig und bleiben 2 bis 3 Millimeter klein. Bildquelle: WetterOnline - Beifuß in voller Blüte. In der Nahaufnahme werden die winzigen Staubgefäße am Kopf der Blüten sichtbar. Aufgrund der Vielzahl seiner Blüten und der weiten Verbreitung der Pflanze setzt Beifuß bis in den frühen Herbst hinein beträchtliche Mengen an Blütenstaub frei. Bildquelle: WetterOnline - Dieser alleinstehende Strauch hatte bereits vor der Blüte eine Höhe von 150 Zentimeter erreicht. Früher wurde angenommen, ein um das Bein gebundenes Ästchen vom Beifuß (daher der Name Beifuß) vertreibe Müdigkeit und verleihe beim Laufen Ausdauer und Geschwindigkeit. Bildquelle: WetterOnline - Extreme Nahaufnahme der Beifußblüten. Mit dem Ende der Beifußblüte im September neigt sich die Pollensaison dem Ende zu. Dann fliegen zunächst noch Ambrosia-Pollen, die Konzentration des Blütenstaubes von Gräsern, Brennnesseln und Spitzwegerich nimmt weiter ab.