An den Stränden von Nord- und Ostsee wird es langsam eng. Blauer Himmel und strahlender Sonnenschein haben den Urlaubsorten im Norden einen Besucher-Ansturm beschert. Nicht nur wie hier am Strand von Heringsdorf auf Usedom herrscht Hochbetrieb. Bildquelle: dpa
An den Stränden von Nord- und Ostsee wird es langsam eng. Blauer Himmel und strahlender Sonnenschein haben den Urlaubsorten im Norden einen Besucher-Ansturm beschert. Nicht nur wie hier am Strand von Heringsdorf auf Usedom herrscht Hochbetrieb. Bildquelle: dpa Hinzu kommt, dass die Sommerferien nun auch in Nordrhein-Westfalen begonnen haben und damit bis auf Bayern und Baden-Württemberg die Familien aller Bundesländer in den Urlaub fahren können. Auf den Autobahnen Richtung Norden wurde es am Wochenende dementsprechend voll. Bildquelle: dpa Vielerorts sind nicht nur die Strandkörbe und Liegen ausgebucht, am Strand in St. Peter-Ording (Schleswig-Holstein) wird es zeitweise selbst im Wasser eng. Bildquelle: dpa Auch am Strand des Seebades Sellin (Mecklenburg-Vorpommern) auf der Insel Rügen nutzen Touristen das Postkartenwetter zum Sonnenbaden. Bildquelle: dpa Meist weht nur eine angenehme, leichte Brise - zu wenig für Surfer. Stand-Up-Paddeln ist daher eine angesagte Alternative. Bildquelle: dpa Wer angelockt von dem tollen Badewetter noch kurzfristig an die Küste will, hat es derzeit schwer noch ein freies Zimmer zu finden. Viele Ferienwohnungen, Pensionen und Hotels sind ausgebucht. Bildquelle: dpa Zum Glück gibt es auch im Binnenland an immer mehr Flüssen und Badeseen kleine Sandstrände, die wie hier in Berlin auch nach Feierabend etwas Urlaubsfeeling versprühen. Bildquelle: dpa In den nächsten Tagen wird es zeitweise noch heißer. Auch wenn diese Tage gerne als "Hundstage" bezeichnet werden, die lieben Vierbeiner haben damit nichts zu tun. Bildquelle: dpa