Stürmischer Wind hat am Donnerstag und Freitag das Wasser der Nordsee in die Deutsche Bucht sowie in die Elbe und Weser gedrückt. Ein Spielplatz ist am Strand von St. Peter-Ording überschwemmt. Bild: dpa
Stürmischer Wind hat am Donnerstag und Freitag das Wasser der Nordsee in die Deutsche Bucht sowie in die Elbe und Weser gedrückt. Ein Spielplatz ist am Strand von St. Peter-Ording überschwemmt. Bild: dpaDer Strand im Nordseebad verschwindet in den Fluten. Bild: dpaIm niedersächsischen Harlesiel hat die Sturmflut Teile der Hafenfläche überschwemmt. Bild: dpaEinzelne Fährverbindungen fallen wegen der höheren Wasserstände aus, wie etwa zwischen Wangerooge und Harlesiel sowie zwischen Langeoog und Bensersiel. Bild: dpaIn Hamburg gibt es eine leichte Sturmflut. In der Folge wird der Fischmarkt mit der Fischauktionshalle knöcheltief überschwemmt. Bild: dpaDie Zugänge zur Fischauktionshalle stehen unter Wasser. Bild: dpaEine Polizistin spricht mit dem Fahrer eines Wohnmobils. Er soll sein Fahrzeug in St. Pauli umparken. Bild: dpaEinige Schaulustige sind im Hafen, um sich das Hochwasser anzusehen. Währenddessen spannen sich gleich zwei Regenbögen am Himmel auf. Bild: dpaSturmböen fegen über den Jade-Weser-Kanal in Wilhelmshaven. Bild: dpaIn Bremen werden ufernahe Bereiche an der Weser überflutet. Bild: Moreno MartanoIm Norden der Hansestadt erreicht die Flut mit anderthalb Meter über dem mittleren Hochwasser ihren Höchststand. Bild: Moreno MartanoAn einigen Stellen schwappen die Fluten bis zu den Gebäuden. Bild: Moreno MartanoAuch Nordfriesland wird mancherorts von der Sturmflut getroffen. Wasser spritzt auf die Mole des Fähranlegers am Hafen von Dagebüll. Wie sich der Sturm in den anderen Landesteilen auswirkt hat, können Sie im Top-Thema nachlesen: Schäden und einzelne Tornados. Bild: dpa