Der Juni beschert uns in diesen Tagen farbenfrohe Morgen- und Abendstunden. Die Sonne geht gegen 5 Uhr auf. Rund eine halbe bis eine Stunde davor zieren oftmals Pastellfarben den Morgenhimmel, wie hier in Mainz. Bild: Sabine Schmidt via WetterMelder DeutschlandWie ein goldener Ball taucht die Sonne im thüringischen Schleiz hinter den Kuppen auf. Bild: Hardy Schulz via WetterMelder DeutschlandDie Bäume scheinen die Sonne zu tragen. Bild: Hardy Schulz via WetterMelder DeutschlandAbends geht die Sonne erst nach 21 Uhr, auf Sylt sogar erst nach 22 Uhr unter. In Norddeutschland wird es außerdem in den Nächten rund um die Sommersonnenwende gar nicht mehr richtig dunkel. Bild: Moritz Höckendorff via WetterMelder DeutschlandIn Sandhausen bei Heidelberg scheint der Himmel zu brennen. Bild: Peter Burkhardt via WetterMelder DeutschlandDie untergehende Sonne leuchtet den Himmel über Schleiz in Thüringen in feuerroten Farben aus. Wie Abendrot entsteht, können Sie im Wetterlexikon nachlesen. Bild: Hardy Schulz Auch nach Sonnenuntergang erlebt man ein Farbenspiel der Extraklasse, wie hier bei Tholey im Saarland. Bild: Torsten Schirra via WetterMelder DeutschlandAm späteren Abend zieren Rottöne den Himmel über dem Feldberg im Taunus. Dabei ist neben der Mondsichel auch die Venus zu sehen (am rechten Bildrand). Bild: Barbara Weidenbusch A. Salix via WetterMelder DeutschlandÜber Sandhausen bei Heidelberg leuchtet die Mondsichel. Dabei zieht sich ein rotes bis orangefarbens Band über den Horizont. Bild: Peter Burkhard via WetterMelder DeutschlandIn Dresden bietet die Dämmerung ein beeindruckendes Farbenspiel. Bild: Frank FritscheDie sogenannte blaue Stunde nach 22 Uhr lädt zu längerem Verweilen im Freien ein. Die schon untergegangene Sonne strahlt höhere Wolkenfelder an. Bild: Frank FritscheWer ein bisschen mit den verschiendenen Einstellungen der Kamera spielt, kann auch andere Farbtöne in den Aufnahmen erzeugen. Bild: Regina Blaha via WetterMelder DeutschlandIn den Frühstunden, noch vor den ersten Dämmerungsfarben, ist sogar die Milchstraße zu beobachten. Gute Bedingungen dafür hat man auf den Bergen abseits der Ballungsräume, wie hier auf dem Dreisessel im Bayerischen Wald. Bild: Stefan Dantinger via WetterMelder Deutschland.