Der Juni ist in diesem Jahr am Pfingstmontag mit traumhaftem Sommerwetter an den Start gegangen. Hoch STEFFEN brachte den meisten Landesteilen einen wolkenlosen Himmel und angenehm warme Luft, wie hier auf Sylt. Bild. Veselin Kolev Allerdings hat das schöne Wetter auch seine Nachteile: In vielen Regionen sind die Böden ausgetrocknet. Bild: Marvin Lesnick Im ganzen Land schmücken bunte Sommerblumen die Landschaft, wie dieser Klatschmohn bei Dresden. Bild: Veronika Müller Bei sonnigem und warmem Wetter gedeiht die Natur prächtig. Bild: Veronika Müller Nur wenige Tage später beenden Schauer und Gewitter das sonnige Wetter. Vielerorts entladen sich kräftige Regengüsse, im Harz ist sogar Hagel dabei. Bild: extremwetter.tv Über Hamburg ziehen bedrohliche Wolken auf. Bild: Felix Stamer In den folgenden Tagen regnet es stellenweise ergiebig. Für die Natur, wie hier in Bad Berleburg, ein Segen. Bild: Rosi Borkenhagen via WetterMelder DeutschlandFür die Pflanzen und Blumen kommt der Regen gerade recht. Allerdings sind die Regenmengen nicht überall ausreichend. Bild: Gabriele Klein Zum ersten Juniwochenende zeigt sich das Wetter von seiner launischen Seite. Sonne, Wolken und Regenbögen wechseln sich rasch ab. Bild: Hans-Dieter Wieden via WetterMelder DeutschlandIm Tagesverlauf türmen sich mächtige Quellwolken in den Himmel. Bild: Gunnar Hellborn via WetterMelder DeutschlandIm Juni bricht die Zeit der Leuchtenden Nachtwolken an. Hier über Dresden sind die Silberschleier weit nach Sonnenuntergang sichtbar. Bild: Frank Fritsche Auch über Kiel leuchtet der Himmel intensiv. Bild: Carsten Jonas Das wechselhafte Wetter bringt in der zweiten Juniwoche Lichtspiele und farbenfrohe Sonnenuntergänge. Bild: Cyprian Völker Zahlreiche Wolken ziehen über den Himmel. Somit werden die farbenfrohen Sonnenuntergänge erst möglich, wie hier in Erkner bei Berlin. Bild: Gerlint Dresske Zur Monatsmitte entladen sich besonders im Norden und Osten teils kräftige Gewitter. Unwetter setzen in Teilen Südniedersachsens Straßen unter Wasser. Örtlich fallen innerhalb von zwei Stunden rund 100 Liter auf den Quadratmeter. Auch in der dritten Juniwoche entwickeln sich immer wieder kräftige Schauer und Gewitter. Bild: Lennart Skötsch Überflutungen bleiben daher nicht aus, wie hier in Großsachsen nördlich von Heidelberg. Bild: dpa Zum kalendarischen Sommeranfang ziehen noch einzelne Regengüsse durchs Land. Besonders faszinierend zieht dieser Schauer vor der untergehenden Sonne über den Schwarzwald. Bild: Raimund Baßler Nach den vielfach ergiebigen Regenfällen ist die Natur wieder für einige trockene und heiße Tage gewappnet. Bild: Achim Otto Am 21. Juni gibt es in Teilen Afrikas und Asiens eine ringförmige Sonnenfinsternis zu bestaunen. Bild: dpa Über der libanesischen Hauptstadt Beirut spielt das Wetter bei der Beobachtung der Sonnenfinsternis mit. Bild: dpa In Deutschland steigt zum Ende des Monats rasch wieder das Schauer- und Gewitterrisiko. Bild: Stefan Dantinger Eine imposante Gewitterzelle schießt bei Quedlinburg nördlich des Harzes in die Höhe. Bild: Torsten Brehme Am Chiemsee in Oberbayern bringt ein kräftiges Gewitter Orkanböen und hinterlässt zahlreiche Schäden, wie auf diesem Campingplatz. Bild: Bernd März