Eine Hitzewelle hat die Gebiete rund um das östliche Mittelmeer überrollt. Bei Athen öffneten die Strände am Samstag nach den Corona-Sperrungen gerade rechtzeitig. Die Bewohner nutzten die Gelegenheit, sich von der frühen Hochsommerhitze abzukühlen. Bild: dpa
Eine Hitzewelle hat die Gebiete rund um das östliche Mittelmeer überrollt. Bei Athen öffneten die Strände am Samstag nach den Corona-Sperrungen gerade rechtzeitig. Die Bewohner nutzten die Gelegenheit, sich von der frühen Hochsommerhitze abzukühlen. Bild: dpaDie Temperaturen klettern auf 40 Grad. Die Menschen genießen nach den langen Ausgangsbeschränkungen die Sonne und das Meer. Die Abstände der Sonnenschirme und Liegen sind genau abgesteckt. Maximal 40 Menschen dürfen sich auf einer Strandfläche von 1000 Quadratmetern tummeln. Bild: dpaDie Badegäste sollen sich sicher fühlen: Die Sonnenliegen werden immer wieder desinfiziert, damit die Ansteckungsgefahr mit dem Corona-Virus minimiert wird. Bild: dpaDie Angestellten dieses Strandes schauen nach weiteren freien Liegen. Bild: dpaDer Kanister mit dem Desinfektionsmittel ist nach einem Tag leer. Bild: dpaBesonders die Kleinen freuen sich auf den Tag am Meer. Wochenlang durften die Griechen Wohnungen und Häuser wegen der Corona-Pandemie nicht verlassen. Bild: dpaDie Badegäste müssen für die Liegen und Sonnenschirme zahlen. Die Angestellten tragen zur Sicherheit Mundschutz. Bild: dpaDas Meer rund um die griechische Hauptstadt ist ruhig. Mehr als 20 Grad Wassertemperatur werden aber nicht erreicht. Bild: dpaAbseits des Trubels findet man noch viele ruhige Strandabschnitte. Bild: dpaDie Strände in der Region Attika sind proppenvoll. Ob die Sicherheitsabstände strikt eingehalten werden, ist eher unwahrscheinlich. Bild: @LykavitosGR via Twitter In den Morgenstunden werden die Strände "aufgehübscht" und alle Liegen erst einmal desinfiziert. Bild: @ekathimerini via Twitter Brütende Hitze in der Athener Innenstadt: Die Thermometer zeigt bis zu 39 Grad an. Die Hitzewelle hält noch ein paar Tage an. Hier geht's zur Temperaturprognose. Bild: @eprotothema via Twitter