In der Nacht zu Sonntag ist in den Alpen der erste Schnee gefallen. Selbst in einigen höher gelegenen Tälern wie hier in Bad Gastein im Salzburger Land auf unter 900 Meter Höhe ist es am Morgen weiß geworden. In dieser Höhenlage ist Schnee im August sehr selten. Bild: www.gasteinertal.com
In der Nacht zu Sonntag ist in den Alpen der erste Schnee gefallen. Selbst in einigen höher gelegenen Tälern wie hier in Bad Gastein im Salzburger Land auf unter 900 Meter Höhe ist es am Morgen weiß geworden. In dieser Höhenlage ist Schnee im August sehr selten. Bild: www.gasteinertal.comIn den meisten Regionen fiel allerdings der Schnee nicht so tief hinab. Im 1500 Meter hoch gelegenen St. Veit in Defereggen in Tirol hat es ebenfalls für eine winterliche Landschaft gereicht. Bild: www.foto-webcam.euAuch an der Sonnblickbasis in Kolm Saigurn ist der Winter eingekehrt. Bild: www.foto-webcam.euHier am Sadnighaus im Astental ist es auf 1880 Meter Höhe weiß. Bild: www.foto-webcam.euHier am Glocknerwinkel mit Blick zum Großglockner wechselt die Farbe innerhalb von wenigen Stunden von grün ... Bild: www.foto-webcam.eu...zu weiß. Bild: www.foto-webcam.euAuch auf dem 2224 Meter hohen Nebelhorn im Oberallgäu ist es über Nacht weiß geworden. Bild: Bergwasser via FacebookDer Felsengipfel der Zugspitze präsentiert sich ebenfalls im Winterkleid. Auf der Zugspitze räumt ein Mini-Bagger den Neuschnee beiseite, bevor die Touristen den Berg stürmen. Auch die Schneefräse "Snowbeast" kommt zum Einsatz. Dort liegen auf knapp 3000 Meter Höhe 8 Zentimeter Schnee. Die Kinder freuen sich über die weiße Pracht... ... und über Rodelspaß mitten im Sommer. Rund um die Bergkapelle auf dem Zugspitzplatt sieht man den ersten Schnee des nahenden Winters. Alles ist weiß angezuckert. Schnee auf über 2000 Meter Höhe kommt auch im August immer wieder mal vor. Der Gipfel der Zugspitze ist in Wolken gehüllt. Die Bergspitze teilt sich Bayern mit... ...dem österreichischen Tirol. Man kann von beiden Ländern mit einer Seilbahn hinauf und oben einfach von einem Land ins andere spazieren. Ohne Seilbahn kommt man auch bei besserer Witterung nur mit Bergsteiger-Erfahrung zum Gipfel und wieder hinunter. An dem Treppengeländer hat sich Raureif gebildet. Die Eisnadeln wachsen bei Frost und Nebel gegen den Wind. Auch dieses Schild ist mehr durch Reif als durch Schnee weiß geworden. Die Wetterstation auf Deutschlands höchstem Berg misst einen Tiefstwert von eisigen minus 7,1 Grad. WetterReporter Marco Kaschuba berichtet live von der Zugspitze.