Am Donnerstagmittag schneit es auch in den mittleren Landesteilen. Im Westen geht der Schnee in Regen über. Da die Böden aber gefroren sind und die Temperaturen teils noch um den Gefrierpunkt liegen, droht gefrierender Regen mit entsprechender Glätte.
Am Donnerstag zieht von Westen her Schneefall auf. Später droht auch gefrierender Regen und in der Nacht zum Freitag gefährliche gefrierende Nässe. Mehr dazu in unserer Fotostrecke! Die Schneefront gehört zur Warmfront eines Tiefs bei Island. Nachfolgend fließt am Freitag etwas mildere Luft ein. Pünktlich zum morgendlichen Berufsverkehr beginnt es am Donnerstag im Westen zu schneien. Der Schneefall breitet sich Vormittags ostwärts aus. Am Donnerstagmittag schneit es auch in den mittleren Landesteilen. Im Westen geht der Schnee in Regen über. Da die Böden aber gefroren sind und die Temperaturen teils noch um den Gefrierpunkt liegen, droht gefrierender Regen mit entsprechender Glätte. Am frühen Nachmittag schwächt sich die Wetterfront allmählich ab. Meist fällt nur noch leichter Regen oder Schnee. Besonders in den Mittelgebirgen ist es weiterhin glatt. Im Laufe des Nachmittags kommt die Front kaum noch ostwärts voran. Der Schnee geht dabei in tiefen Lagen immer mehr in Regen über. Durch die kalten Böden ist es örtlich weiterhin sehr glatt. Am frühen Abend nimmt der Schnee-Anteil wieder zu. Nun beginnt es auch im Osten leicht zu flöckeln. Im Laufe des Abends trocknet es im Westen ab, dort fließt mit bis zu 6 Grad entlang des Rheins mildere Luft ein. Im Raum Berlin beginnt es dagegen bei Werten um den Gefrierpunkt zu schneien. Am späten Abend erreicht das Schneefallgebiet die Oder. Auch am Alpenrand regnet oder schneit es weiter. Im Nordwesten klart es dagegen auf. Besonders in der Mitte droht zunehmend Glätte durch gefährliche gefrierende Nässe. In der zweiten Nachthälfte regnet und schneit es nur noch im Süden. Sonst klart es bei Werten um oder knapp unter null Grad auf. Verbreitet wird es durch gefrierende Nässe sehr glatt auf den Straßen.