Heftige Regenfälle und Gewitter haben im Norden Chiles Überschwemmungen ausgelöst. Besonders schlimm traf es die Stadt Copiapo am Rande der Atacama-Wüste. Hilfskräfte retten die Menschen aus den Fluten. Bild: dpa
Heftige Regenfälle und Gewitter haben im Norden Chiles Überschwemmungen ausgelöst. Besonders schlimm traf es die Stadt Copiapo am Rande der Atacama-Wüste. Hilfskräfte retten die Menschen aus den Fluten. Bild: dpa Sonst eher ausgetrocknete Flussbette führen reißende Schlammfluten. In der staubtrockenen Gegend im Norden Chiles, wo im Jahresdurchschnitt noch nicht mal 5 Liter Regen pro Quadratmeter fallen, ist ein Vielfaches der sonst üblichen Jahresmenge vom Himmel gekommen. Bild: dpa Eine zentimeterdicke Schlammschicht bedeckt zahlreiche Straßen. Bild: dpa Auch so werden die Bewohner der Stadt evakuiert: Ein Grabenbagger bringt eine Gruppe von Menschen in Sicherheit. Mindestens vier Tote sind nach der Flutkatastrophe zu beklagen, über 20 Menschen werden noch vermisst. Bild: dpa Zwei Männer helfen einem Mann, der im Matsch stecken bleibt. Viele Straßen sind durch Schlamm- und Wassermassen weggespült und damit unpassierbar. Bild: dpa Die Fluten ziehen sich nur sehr langsam zurück. In einigen Gegenden stehen Gebäude und Straßen immer noch unter Wasser. Bild: afp Die heftigen Unwetter suchen auch Peru heim. Nach einem Erdrutsch östlich der Hauptstadt Lima liegen Gebäude und Autos unter Geröll und Schlamm begraben. Bild: dpa - Im WetterTicker halten wir Sie auch zu anderen Wetterthemen auf dem Laufenden!