Heftige Regenfälle sowie Schmelzwasserfluten aus den Bergen haben im Norden Spaniens zu Überschwemmungen geführt. Wie hier in der Provinz Navarra südlich der Pyrenäen trat Spaniens größter Fluss, der Ebro, vielfach über die Ufer. Bild: dpa
Heftige Regenfälle sowie Schmelzwasserfluten aus den Bergen haben im Norden Spaniens zu Überschwemmungen geführt. Wie hier in der Provinz Navarra südlich der Pyrenäen trat Spaniens größter Fluss, der Ebro, vielfach über die Ufer. Bild: dpa Felder und Straßen sind überflutet und mehrere Ortschaften von der Außenwelt abgeschnitten. Insgesamt stehen mehrere Tausend Hektar Ackerland unter Wasser. Bild: dpa Besonders stark betroffen ist die Stadt Tudela, wo das Wasser des Ebro den kompletten Ortskern überflutet hat. Bild: dpa Hilfskräfte bringen die von den Wassermassen eingeschlossenen Bewohner mit Schlauchbooten in Sicherheit. Bild: dpa Teilweise steht das Wasser brusthoch in den Straßen. Der Pegel des Ebro liegt stellenweise 3,60 Meter über Normal. Da zum Wochenanfang neue Regenfälle durchziehen, ist vorläufig noch nicht mit einer Entspannung der Lage zu rechnen. Bild: dpa