Angesichts der enormen Ausmaße der Überschwemmungen sind sichere Plätze auf erhöhtem Gelände allerdings selten, ganze Landstriche stehen unter Wasser. Bildquelle: dpa
Sintflutartige Regenfälle haben in weiten Teilen des Balkans zu verheerenden Überschwemmungen geführt. In Serbien wurde der Ausnahmezustand verhängt, nachdem viele Flüsse über die Ufer getreten sind und sogar Brücken mit sich gerissen haben. Bildquelle: dpa Zahlreiche Orte sind überflutet, Straßen und Häuser stehen meterhoch unter Wasser und tausende Haushalte sind ohne Strom. So wie hier in Ilica, einem Vorort von Sarajevo, sieht es in vielen Landesteilen aus. Bildquelle: dpa Immer wieder kommt es auch zu Schlammlawinen und Erdrutschen, die wie hier in Topcic Polje bei Zenica, 120 Kilometer nördlich von Sarajevo ein Bild der Verwüstung hinterlassen. Bildquelle: dpa Dort bahnen sich Schlamm und Geröll ihren Weg mitten durch ein Wohngebiet, nachdem ein ganzer Hang ins Rutschen geraten ist. Bildquelle: AFP Aber auch wo die Hänge stabil bleiben reißen die Regenfluten in abschüssigem Gelände viel Schutt und Geröll mit sich. Zahlreiche Straßen sind deshalb blockiert oder nur mit großer Vorsicht passierbar. Bildquelle: dpa Im benachbarten Serbien stehen ganze Regionen unter Wasser. Dieses Bild zeigt eine Hauptverkehrsstraße nahe des Ortes Uzice, rund 300 Kilometer südwestlich von Belgrad. Bildquelle: dpa Hilfs- und Rettungskräfte setzen Schlauchboote ein, um nach von den Wassermassen eingeschlossenen Menschen zu suchen und sie zu evakuieren. Bildquelle: dpa Bäche und über die Ufer getretene Flüsse verwandeln viele Straßen in reißende Ströme. Bildquelle: dpa Not macht erfinderisch: Der Besitzer dieses Autos hatte offenbar keine Zeit mehr, sein Fahrzeug auf höher gelegenem Gelände in Sicherheit zu bringen. Bildquelle: dpa Wenig später drohen die weiter anschwellenden Fluten auch den Zufluchtsort auf der Rampe zu überspülen. Bildquelle: dpa Angesichts der enormen Ausmaße der Überschwemmungen sind sichere Plätze auf erhöhtem Gelände allerdings selten, ganze Landstriche stehen unter Wasser. Bildquelle: dpa