Überall auf der Welt lieben Kinder den Schnee - in Jerusalem ist das nicht anders. Begeistert wird hier ein riesiger Schneemann gebaut. Bildquelle: AFP
Der heftigste Schneesturm seit Jahrzehnten hat Jerusalem am Freitag bis zu einem halben Meter Schnee gebracht. Der Verkehr brach völlig zusammen, tausende Autofahrer steckten fest. Bildquelle: AFP Auch die Schnellstraßen um Jerusalem sind nach dem Sturm nicht mehr befahrbar, weil liegengebliebene Fahrzeuge und der Schnee die Fahrbahnen blockieren. Bildquelle: AFP Einen städtischen Winterdienst gibt es in Jerusalem nicht, weil es dort normalerweise fast nie schneit. Örtlich versuchen Bulldozer den schweren, nassen Schnee von der Straße zu räumen. Bildquelle: AFP Not schweißt bekanntlich zusammen. Hier versuchen orthodoxe Juden einen festgefahrenen Taxifahrer zu befreien. Bildquelle: AFP Auch Fußgänger haben es in der zugeschneiten Heiligen Stadt nicht leicht, da dicker Schneematsch die Straßen bedeckt und das Laufen erschwert. Bildquelle: AFP Überall auf der Welt lieben Kinder den Schnee - in Jerusalem ist das nicht anders. Begeistert wird hier ein riesiger Schneemann gebaut. Bildquelle: AFP Ein ungewöhnliches Vergnügen: Schlittenfahren in Jerusalem. Mangels Schlitten tut es auch eine Dachpappe aus Plastik. Bildquelle: AFP