Grillwetter statt Gänsebraten: Vor allem im Süden und Südwesten des Landes zeigt das Thermometer an Heiligabend Höchstwerte von 15 bis 19 Grad an. Regional ist es damit das wärmste Weihnachtsfest seit Beginn der Aufzeichnungen. Bildquelle: Kamera24.TV Auch die Natur reagiert auf die Frühlingsluft. Wie hier in Sachsen sprießen schon die ersten Schneeglöckchen. Bildquelle: Heiko Ulbricht Der Winter macht Pause. Gebietsweise setzt sich die Sonne länger durch und das schöne Wetter lädt zu längeren Spaziergängen ein. Bildquelle: Heiko Ulbricht Nur die Mützen erinnern daran, dass Weihnachten ist. Das Thermometer zeigt fast 20 Grad an. Die Pflanzen können wieder raus auf die Terrasse. Ein eher ungewöhnliches Bild: Weihnachtsdeko verziert die Topfpflanzen. Bildquelle: Axel Blomberg Nachdem das Weihnachtstauwetter auch auf der Schwäbischen Alb innerhalb kürzester Zeit den ganzen Schnee verflüssigt hat, schießt das Wasser aus dem Kalkgestein. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumNicht überall präsentiert sich aber Weihnachten grün. Letzte Schneereste gibt es im Nordosten des Landes, so wie hier in Lübeck. Bildquelle: Sebastian Triller Das Tauwetter setzt etwas verzögert ein. Aber von einem klassischen Weihnachtsfest im weißen Winterkleid kann auch hier nicht die Rede sein. Bildquelle: Sebastian Triller Am längsten hält sich der Schnee in Teilen Mecklenburg-Vorpommerns und in Brandenburg. In Boitzenburg gibt es selbst an Heiligabend noch eine geschlossene Schneedecke. Bildquelle: Paul Engelhardt Trotz des Föhns findet man in den Alpen noch eine geschlossene Schneedecke. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum