Nach tagelangen Regenfällen sind die Pegel vieler Bäche und Flüsse im Osten Deutschlands stark angestiegen. In zahlreichen Regionen handelt es sich dort bereits um das zweite Hochwasser binnen acht Wochen. Bildquelle: Jens Tischer
Nach tagelangen Regenfällen sind die Pegel vieler Bäche und Flüsse im Osten Deutschlands stark angestiegen. In zahlreichen Regionen handelt es sich dort bereits um das zweite Hochwasser binnen acht Wochen. Bildquelle: Jens Tischer Das Löbauer Wasser, ein rechter Nebenfluss der Spree, flutet eine Straße nahe Bautzen. Bildquelle: AFP Ein Hochwasser dieser Größenordnung hat es in der Region Kamenz-Südbrandenburg wahrscheinlich seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben. Flüsse und Bäche, die sonst kaum einer kennt, führen Hochwasser. Bildquelle: Jens Tischer Im Elbe-Elsterkreis stehen unzählige Felder unter Wasser, ihre landwirtschaftliche Nutzung wird in den kommenden Wochen sehr schwierig sein. Bildquelle: Jens Tischer Das Wasser aus den völlig übersättigten Böden und der im Flachland überfluteten Felder fließt in die Bäche. Bereits im August waren Regensummen von 250 bis 300 Liter zu verzeichnen gewesen. Bildquelle: Jens Tischer Das Tiefland dürfte mit den extrem hohen Grundwasserständen noch Monate zu kämpfen haben. Bildquelle: Jens Tischer Im gesamten Einzugsgebiet Elster, Röder und Tiefland fielen seit Samstag 90 bis 110 Liter Regen. Bildquelle: Jens Tischer Im Sommerhalbjahr sind von Mai bis September 650 bis 700 Liter pro Quadratmeter gefallen, so viel wie sonst in 12 Monaten. Bildquelle: Jens Tischer Die Kühe finden keinen trockenen Untergrund mehr. Bildquelle: Jens Tischer Im Bereich der Schwarzen Elster nahe Kamenz kam es schon am Montag zu Überschwemmungen. Bildquelle: Jens Tischer Auch die Rote Weißeritz zeigt sich gut gefüllt. Beim Hochwasser im Jahre 2002 zerstörter sie im Rabenauer Grund die Weißeritztalbahn. Bildquelle: Heiko Ulbricht Die Pleiße flutet eine Eisenbahnunterführung in der Nähe von Altenburg in Thüringen. Bildquelle: Andrè Stasiak