Im Flachland ist die Getreideernte schon lange vorbei, doch in einigen Regionen des Erzgebirges stehen auch jetzt - Ende September - immer noch reife Ähren auf den Feldern. Bildquelle: Bernd März
Im Flachland ist die Getreideernte schon lange vorbei, doch in einigen Regionen des Erzgebirges stehen auch jetzt - Ende September - immer noch reife Ähren auf den Feldern. Bildquelle: Bernd März Wegen der unbeständigen Witterung im Hochsommer hat sich die Abreife des Sommergetreides in diesem Jahr stark verzögert. Bildquelle: Bernd März Im knapp 800 Meter hoch gelegenen Erzgebirgskreis hat - wie hier bei Jöhstadt - der Mähdrusch gerade erst begonnen. Bildquelle: Bernd März Weil die Zeit drängt, nutzen die Bauern das trockene Wetter bis weit in die Abendstunden hinein für die überfälligen Erntearbeiten. Bildquelle: Bernd März Um das reife Getreide möglichst schnell und verlustfrei ins Trockene zu bringen, unterstützen sich die Betriebe gegenseitig mit ihren Erntemaschinen. Bildquelle: Bernd März Mit dem letzten Licht des Tages ist es schließlich vollbracht: Zurück bleibt vorläufig nur das zum Nachtrocknen in Linien ausgeworfene Stroh. Bildquelle: Bernd März